Oskar Lafontaine verliert gegen Sixt

Das Bildnis von Oskar Lafontaine war neben dem anderer Politiker kurz nach dessen Rücktritt als Bundesfinanzminister von dem Mietwagenanbieter Sixt zu Werbezwecken verwendet worden, ohne allerdings von dem Politiker hierfür eine Einwilligung erhalten zu haben oder jenen für die Verwendung seines Bildnisses eine Vergütung zu kommen zu lassen.

Dabei war das Bild von Lafontaine durchgestrichen. Der Textbeitrag lautete: „S. verleast auch Autos an Mitarbeiter in der Probezeit. Hierin sah der Abgeordnete eine kommerziell werbliche Nutzung seiner Person und verlangte eine für Prominente angemessene Lizenz. (mehr …)